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Diakonie

Gütesiegel für Junge Arbeit Hasenbergl

Erneut hat die Junge Arbeit der Diakonie Hasenbergl e.V. das „Gütesiegel beruflicheund soziale Integration“. bekommen. Sozialministerin Carolina Trautner feierte mit der Jungen Arbeit die Verleihung.

Die Jugendwerkstatt Junge Arbeit der Diakonie Hasenbergl ist ein Angebot für junge Menschen, die aufgrund sozialer Benachteiligung und/oder individueller Beeinträchtigung einen erhöhten Unterstützungsbedarf bei der beruflichen und sozialen Integration aufweisen. In der Jugendwerkstatt gibt es 75 Teilnehmerplätze in drei Gewerken: Schreinerei, Malerei, und Siebdruck. Hier wird durch passgenaue Hilfen eine nachhaltige Eingliederung junger Menschen in die Arbeitswelt ermöglicht. Gefördert werden besonders Vorschalt- und Ausbildungsprojekte in Jugendwerkstätten, in denen neben beruflichen Fertigkeiten vor allem soziale Kompetenzen vermittelt werden.

 

Die bayerische Sozialministerin Carolina Trautner feierte mit der Junge Arbeit der Diakonie Hasenbergl e.V.  die Verleihung des „Gütesiegels berufliche und soziale Integration“. „Sie als junge Arbeit entwickeln sich stetig weiter, was zeigt, wie viel Mut und Anspruch sie haben. Sie schauen genau hin, und helfen jedem einzelnen. Ihr Engagement berührt mich sehr“, erklärte die Ministerin während ihrer Rede bei der feierlichen Veranstaltung zur Gütesiegelverleihung. Die Mitarbeitenden waren zu Recht stolz auf diese Auszeichnung (im Bild von links nach rechts: Stefan Fröbe, Vorstand Diakonie Hasenbergl; Jeanette Boetius, Pädagogische Leitung Jugendhilfe Diakonie Hasenbergl; Carolina Trautner, Staatsministerin; Frank Lasshof, Betriebsleitung Junge Arbeit; Monika Funk, Bereichsleitung Arbeitswelt & Jugendhilfe Diakonie Hasenbergl; Gereon Kugler, Vorstand Diakonie Hasenbergl, Gerda Gschwendner, Aufsichtsratsvorsitzende Diakonie Hasenbergl).

 

27.07.2020
Diakonie Hasenbergl

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