Nacht der offenen Kirchen

Vierzehn Kirchen und das Burkardushaus öffnen dann ab 19 Uhr wieder ihre Türen und laden mit einem vielfältigen Programm ein, Gott und die Welt zu entdecken.

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Würzburg

Nacht der offenen Kirchen

Pfarrerin und Kirchennacht-Koordinatorin Susanne Wildfeuer erklärt im epd-Gespräch mit Daniel Staffen-Quandt, unter welchen Bedingungen man an der Nacht der offenen Kirchen am 2. Oktober  teilnehmen kann und worauf sie sich besonders freut.

Frau Wildfeuer, nachdem es vergangenes Jahr keine „Nacht der offenen Kirchen“ gab - erwarten Sie diesmal einen besonders großen Andrang?
Da lassen wir uns einfach mal überraschen! Ich glaube schon, dass es bei vielen eine Sehnsucht zu solchen besonderen Veranstaltungen gibt. Trotzdem denke ich, dass manche noch vorsichtig und zurückhaltend sind. Unsere gedruckten Programme jedenfalls sind sehr gefragt und gehen gut weg - das lässt uns optimistisch auf den 2. Oktober blicken.

Wie schaut es mit den Hygienevorgaben aus? Wie werden die umgesetzt - beziehungsweise: Wer darf überhaupt kommen?
Wir organisieren die „Nacht der offenen Kirchen“ nach dem geltenden 3G-Konzept: Nur Geimpfte, Genesene oder Getestete können an den Veranstaltungen teilnehmen. Damit es an den einzelnen Veranstaltungsorten keine „Staus“ an den Eingängen gibt, können die Besucher vorab am 2. Oktober an der Dom-Info ihren 3G-Nachweis zeigen und erhalten vorab ihr blaues Eintrittsbändchen. Man kann den 3G-Nachweis aber erst auch beim Zutritt zur Veranstaltung vorzeigen.

Sie koordinieren mit ihrer katholischen Kollegin Alexandra Eck das Angebot - auf was freuen Sie sich persönlich denn besonders?
Es gibt viele tolle Angebote, das möchte ich betonen. Und es ist für viele verschiedene Geschmäcker etwas dabei. Ich persönlich freue mich schon jetzt auf den zweiten Preacher-Slam in St. Johannis, das wird sicher spannend. Auch auf das Frauenkirchen-Angebot im Neumünster unter dem Motto „Prophetin sein“ bin ich sehr gespannt.

27.09.2021
epd/Daniel Staffen-Quandt

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